Der Begriff "Französisch" beim Roulette bezieht sich auf die spezifischen Regeln und Bezeichnungen, die in französischen Casinos verwendet werden. Obwohl das grundlegende Spielprinzip des Roulettes in den meisten Ländern dasselbe ist, gibt es einige Unterschiede in den Bezeichnungen und den spezifischen Einsatzoptionen. Eine der wichtigsten Unterscheidungen beim französischen Roulette ist die Verwendung des "La Partage"-Satzes. Diese Regel besagt, dass wenn die Kugel auf die Null (0) fällt, der Spieler die Hälfte seines Einsatzes auf einfache Chancen zurückbekommt. Dies ist eine vorteilhafte Regel für den Spieler, da sie den Hausvorteil verringert. Zudem gibt es französische Begriffe, die verwendet werden, um verschiedene Wettoptionen am Roulettetisch zu beschreiben. Zum Beispiel gibt es "Cheval" für eine Split-Wette, bei der zwei Zahlen auf dem Spielfeld abgedeckt werden. "Carré" bezeichnet eine Corner-Wette, bei der vier Zahlen abgedeckt werden. Ein weiterer bemerkenswerter Begriff ist "Voisins du Zéro", was übersetzt "Nachbarn der Null" bedeutet. Diese Wettmöglichkeit umfasst eine bestimmte Gruppe von Zahlen, die sich physisch auf dem Rouletterad neben der Null befinden. Es ist eine Art Kombinationswette, die eine breitere Abdeckung des Spielfeldes ermöglicht. Das französische Roulette erfreut sich aufgrund seiner spezifischen Regeln und Bezeichnungen bei vielen Spielern großer Beliebtheit. Es wird oft als eine elegantere Version des Spiels angesehen und bietet den Spielern zusätzliche Wettoptionen und Vorteile wie das "La Partage"-Satzes. Es ist wichtig zu beachten, dass diese französischen Begriffe und Regeln nicht nur in Frankreich, sondern auch in vielen anderen Ländern verwendet werden, in denen das Roulettespiel angeboten wird. Wenn Sie also das nächste Mal an einem Roulette-Tisch sitzen, können Sie mit dem Verständnis dieser spezifischen Begriffe und Regeln Ihre Chancen auf einen Gewinn verbessern. Viel Glück!